Die Brüder Leif, Ronny, Roy und Kjell haben sich seit zehn Jahren nicht mehr gesehen. Der Kontakt ist eingeschlafen, ohne dass es größere Konflikte gab. Ihre Lebenswege sind sehr unterschiedlich verlaufen: Roy Andersson ist ein weltberühmter Filmemacher, Kjell dreht kleine historische Dokumentarfilme, Leif war politischer Aktivist und Sportler. Ronny hatte sein Leben lang mit Alkohol und Drogen zu kämpfen und starb in einem Obdachlosenheim. Leifs Tochter Johanna, selbst Mutter von drei Töchtern, will die noch lebenden Geschwister zusammenbringen und einen Film über sie drehen. Doch das ist schwieriger als gedacht. In Interviews, Alltags- und Archivaufnahmen wird jedem der Brüder gleich viel Raum gegeben, dem bekannten und den weniger bekannten. Es geht um ihre Kindheit in einer Göteborger Arbeiterfamilie, ihre Jugend, den Umgang mit Krankheiten und Alkoholismus, der bei allen eine Rolle spielt. Entstanden ist das sehr persönliche Porträt einer Familie, aber auch eine Reflexion über Kunst, Entfremdung und das, was am Ende zählt.
Die Brüder Leif, Ronny, Roy und Kjell haben sich seit zehn Jahren nicht mehr gesehen. Der Kontakt ist eingeschlafen, ohne dass es größere Konflikte gab. Ihre Lebenswege sind sehr unterschiedlich verlaufen: Roy Andersson ist ein weltberühmter Filmemacher, Kjell dreht kleine historische Dokumentarfilme, Leif war politischer Aktivist und Sportler. Ronny hatte sein Leben lang mit Alkohol und Drogen zu kämpfen und starb in einem Obdachlosenheim. Leifs Tochter Johanna, selbst Mutter von drei Töchtern, will die noch lebenden Geschwister zusammenbringen und einen Film über sie drehen. Doch das ist schwieriger als gedacht. In Interviews, Alltags- und Archivaufnahmen wird jedem der Brüder gleich viel Raum gegeben, dem bekannten und den weniger bekannten. Es geht um ihre Kindheit in einer Göteborger Arbeiterfamilie, ihre Jugend, den Umgang mit Krankheiten und Alkoholismus, der bei allen eine Rolle spielt. Entstanden ist das sehr persönliche Porträt einer Familie, aber auch eine Reflexion über Kunst, Entfremdung und das, was am Ende zählt.